Zitate
Jeder kennt sie, jeder liebt sie: Zitate. Egal ob in Reden, Briefen, Grußkarten, Unterhaltungen, Büchern oder Filmen – Zitate von berühmten Personen sowie aus populären Werken haben eine magische Wirkung. Lassen Sie sich von unserer Sammlung inspirieren!
Wilhelm Busch
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß.
Charles Darwin
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.
Albert Schweitzer
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Jean de La Fontaine
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin.
Mahatma Gandhi
Der Schwache kann nicht verzeihen.
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Arthur Schopenhauer
Statt mit Plänen und Sorgen für die Zukunft ausschliesslich
und immerdar beschäftigt zu sein oder aber uns der Sehnsucht nach der Vergangenheit hinzugeben, sollten wir nie vergessen, dass die Gegenwart allein real und allein gewiss ist.
William Shakespeare
Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in Gesellschaft tragen kann.
Zitate ... "Zitate bekannter Schriftsteller und Autoren finden sich in allen alltäglichen Lebensbereichen, in der Literatur, in Musik und in Filmen. Der Grund dafür, dass das zitieren so beliebt ist, ist banal, aber schlüssig: Zitate und Sprüche können eine Quelle für Inspiration, Motivation und Hoffnung sein."
Aristoteles
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Noël Coward
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
Konfuzius
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern
Jonathan Swift
Die besten Ärzte der Welt sind: Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlichkeit.
Dietrich Bonhoeffer
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Wilhelm Busch
Dumme Gedanken hat jeder,
aber der Weise verschweigt sie.
Immanuel Kant
Die Harmonie, die sich unter den Wahrheiten befindet,
ist wie die Übereinstimmung in einem Gemälde.
Zitate ... "Mit einem knackigen Zitat lassen sich Diskussionen anregen, Reden optimieren oder Unterhaltungen spannender gestalten. In unserer bunten Sammlung haben wir deshalb für Sie tiefgründige, humoristische und motivierende Zitate für Sie ausgesucht. Darunter finden sich Aphorismen, Sprichwörter, Gnomen, aber auch Sentenzen und philosophische Zitate. Alle stammen aus verschiedenen Zeiten und von unterschiedlichsten Urhebern. Einige davon sind als geflügelte Worte teilweise schon fest im Sprachgebrauch verankert und nicht mehr auf eine Quelle zurückzuführen. Mit Sicherheit werden Sie aber auch neue Zitate entdecken, die Sie tief berühren oder zum Schmunzeln bringen."
Friedrich Fröbel
Erziehung ist Beispiel und Liebe – sonst nichts.
Oscar Wilde
Ich liebe es, Theater zu spielen.
Es ist so viel realistischer als das Leben.
Antoine de Saint-Exupéry
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.
Jean-Jacques Rousseau
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jole von Weißenberg
Liebe ist mehr als ein Gefühl, sie ist der Motor des Lebens.
Leon Tolstoi
Derjenige, der nur eine Frau kannte und sie geliebt hat, weißt mehr über Frauen als derjenige, der tausend kannte.
Mark Twain
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Definition: Zitat, zitieren und Zitation
Der Begriff Zitat stammt aus dem Latein. Es wird abgeleitet von dem Nomen citatum , was so viel bedeutet wie „das Angeführte“ oder „das Aufgerufene“ und dem Verb citāre (zu dt. vorladen, zitieren). Gemeint ist die wörtliche oder inhaltliche Übernahme einer Textstelle oder ein Verweis darauf. Neben Texten kann man weitere Medien wie Bilder, audiovisuelle Inhalte oder Musik als Zitat verwenden. Ein direktes Zitat, das in wörtlicher Rede wiedergeben wird, nennt sich Originalton und wird besonders im Journalismus häufig als „O-Ton“ bezeichnet. Unvollständig überlieferte Zitate mit nicht rekonstruierbarem Kontext sind sogenannte Fragmente.
Der Nachweis eines Zitats erfolgt in der Regel durch eine Quellenangabe, die den Autor und der Fundort (Literaturnachweis) benannt wird. Die Wissenschaft bezeichnet einen solchen Beleg als Zitation. Die Besonderheit dabei ist, dass Zitationen teilweise ohne dazugehöriges Zitat auftreten können.
Zitat ist nicht gleich Zitat – Überblick über die verschiedenen Spruchgattungen
- Sentenzen nennt man Zitate aus bekannter Quelle. Sie enthalten allgemeingültige Aussagen und stammen aus Werken, die konkret einem Autor zuzuordnen sind. Häufig thematisieren sie philosophische Überlegungen. Der Begriff Sentenz leitet sich von dem lateinischen sententia ab, was so viel wie Meinung oder Ausspruch heißt.
- Sprichworte sind knapp formulierte, einprägsame Sätze in lehnhafter Form, die sich um die Erfahrungen der Gesellschaft drehen. Fälschlicherweise werden sie oftmals Weise mit Redewendungen gleichgesetzt. Sprichworte sind jedoch nicht so flexibel wie Redewendungen, sondern eher starr. Sie lassen sich als feststehender Spruch nur in einer bestimmten Reihenfolge verwenden. Redewendungen dagegen lassen sich als Phrase oder Begriff flexibel in verschiedenste Sätze einbauen.
- Geflügelte Worte sind Zitate, die in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind. Ähnlich wie Sprichwörter werden sie häufig ohne konkreten Quellbezug gebraucht. Geflügelte Worte entstammen in der europäischen Kultur vielmals lateinischen, biblischen und griechischen Zitaten oder Redewendungen. Oft treffen die Formulierungen kompliziertere Sachverhalte in knapper Form auf den Punkt.
- Gnomen – Eine Gnome ist ein knappes Zitat, welches leicht einzuprägen ist. Thematisiert werden Weisheiten, Erfahrungen oder Grundsätze, während die metrische Form meist entweder einzeilig (Monostichon) oder zweizeilig (Distichon) ist. Der Begriff bezieht lediglich die antike Spruchdichtung ein. Neuere Zitate der gleichen Form fallen also nicht darunter und werden stattdessen anderen Spruchgattungen zugeordnet.
- Sinnsprüche beinhalten Lebensweisheiten oder Verhaltensregeln. Diese Form der Zitate spielt auf explizite Lebenssituationen sowie auf den Sinn des Daseins an und erteilt Ratschläge. Die überwiegende Menge der in Deutschland bekannten Sinnsprüche wird aus Bibelschriften oder bekannten Dichtungen zitiert.
- Bonmots sind situationsbezogene, witzige Gedanken oder geistreiche Späße, die Menschen zum Lacher bringen. Das Wort setzt sich aus den Französischen Begriffen bon (dt. gut) und mot (dt. Wort) zusammen. Bonmots sind also gelungene, humorvolle Sprüche.
- Aphorismen sind besonders originelle oder geistreiche Gedankensplitter, die textunabhängig auftreten. Der Fokus bei diesen kurzen ungereimten Sprüchen liegt auf Subjektivität sowie die Abgrenzung von der Allgemeinheit, weshalb ihr Inhalt häufig durch polemische Urteile gekennzeichnet ist. Ein bekanntes Beispiel für einen Aphorismus stammt von der deutschen Schriftstellerin Tilly Boesche-Zacharow. Dieser lautet "Wir werden leiden müssen, solange wir leiden lassen".
- Epigramme nennt man zweizeilige poetische Sprüche mit Titel, welche prägnant einen bestimmten Gedanken behandeln. Am Ende findet sich stets eine Pointe. Vor allem im Barock war diese Spruchgattung sehr beliebt. Heutzutage werden viele Sprichwörter in leicht geänderter Form als Epigramm zitiert.
- Maximen – Der Begriff bedeutet grob übersetzt „der höchste Grundsatz“. Oft geht es dabei um subjektive Lebensregeln sowie um Moral zwischen Handlung und Wille. Damit sind Maximen als Zitat weder textgebunden noch volksläufig, sondern auf eine einzelne Person oder eine Gruppe bezogen.
Wo verwenden wir eigentlich Zitate?
Zitiert wird immer dann, wenn man sich auf Äußerungen anderer beziehet beziehungsweise direkt oder indirekt fremde Gedanken und Textstellen aufgreift. Sobald ein Politiker sich in einer Diskussion auf das Gesagte des Gegenübers bezieht ist dies also genauso ein Zitat, wie die wörtliche Wiedergabe in wissenschaftlichen Arbeiten.
Zitaten sind ein beliebtes Mittel in Reden und Ansprachen, Büchern, Filmen, im Theater, in sozialen Medien (z.B. als WhatsApp-Status) in Debatten oder in alltäglichen Dialogen. Zitate kommen daher im Sprachgebrauch erstaunlich häufig vor. Oft geht die Verwendung so weit, dass Phrasen tief in unserem sprachlichen Repertoire verankert sind und daher gar nicht mehr als Zitate erkannt werden. Unter diesen Umständen spricht man von geflügelten Worten (s.o.). Besonders biblische Textstellen fallen häufig unter diese Kategorie.
Egal ob im Dialog oder als Bestandteil einer Rede – ein philosophischer Spruch oder ein kurzer Reim werten das Gesagte auf. Zitate können zudem dabei helfen, Atmosphäre zu schaffen. Deshalb verwenden Schriftsteller sie gerne, um Werke oder Kapitel einzuleiten. In Filmen und Serien ist dies ein ebenso beliebtes Vorgehen für den Aus- oder Einklang etwa zum Beginn oder Ende von Folgen. Mit einem passenden Vers, der zum Nachdenken anregt, lassen sich die Inhalte sowie ihre Wirkung direkt in ein bestimmtes Licht rücken. Wenn Schriftsteller ihre Bücher oder Kapitel mit Zitaten beginnen, nennt man dies „literarisches Motto“. Versteckt in fremden Worten lassen sich so Perspektiven, Deutungshinweise oder Meinungen übermitteln. Auch ein zeitlicher Hintergrund kann mit einem Zitat aus der entsprechenden Epoche hinzufügt werden.
Genauso wie in Literatur, Theater und Film helfen Zitate in der alltäglichen schriftlichen Kommunikation. In Briefen oder Karten an Freunde und Familie verleihen solche Sprüche den eigenen Worten oftmals mehr Klang. Mit einem klugen Zitat aufpeppen lassen sich auch Einträge in Gästebücher oder Poesiealben. Deshalb ist es ratsam, sich die Lieblingssprüche gut einzuprägen oder aufzuschreiben. Sind Sie konkret auf der Suche nach einer formvollendeten Formulierung für eine Rede oder für einen Brief an eine liebe Person? In diesem Sammelsurium an Zitaten werden Sie garantiert fündig.
Die psychologische Wirkung von Zitaten
Zitate begegnen uns im Alltag also regelmäßig, manchmal sogar unbemerkt. Doch
warum zitieren wir eigentlich so gerne? Der Mensch hat einen Hang zu Dingen, die ihm bekannt vorkommen. Ein Satz, den wir schon einmal gehört haben oder ein Name, der uns bekannt vorkommt, ist für das menschliche Gehirn leichter zu verarbeiten. Zudem mögen Menschen es, wenn Inhalte den Eindruck erwecken, als seien sie bestätigt. Aus diesem Grund verkaufen sich in Online Shops Waren mit zahlreichen positiven Bewertungen besser. Ganz ähnlich ist es bei Phrasen und Zitaten. Hören wir in einer Diskussion die Aussage „der Klügere gibt nach“ können wir die Bedeutung direkt und ohne Aufwand einordnen. Wir wissen: „Das ist eine Weisheit, die schon oft zum Erfolg geführt hat“ und denken eventuell: „vielleicht sollte ich tatsächlich nachgeben.“ Egal ob wir der Aussage zustimmen oder nicht, sie wirkt auf uns stärker als andere Wortzusammensetzungen, da wir sie bereits kennen.
Wenn unser Gegenüber im Gespräch als Einleitung eines Zitats sagt „wie bereits Konfuzius sagte“ verhalten wir uns ganz ähnlich. Diese Aussage ist ein Signal an das Gehirn: Wir kennen den Urheber, wir wissen zumindest einige Grundinformationen über ihn und stufen die Quelle damit eher als vertrauenswürdig ein. Auch wenn die Aussage, die auf diese Einleitung folgt, unbekannt ist, wirkt die Nennung des bekannten Urhebers auf uns ein. Menschen verarbeiten diese Information anders, als den restlichen Schwall an Informationen. Dies hängt damit zusammen, dass das Gehirn Informationen in Schubladen steckt. Wenn wir bei einer neu aufgefassten Information oder einem eben gelesenen Satz bereits Attribute wiedererkennen, können wir diesen Input leicht mit weiteren Infos aus einer bereits angelegten Schublade anreichern. Wir lesen also Konfuzius und denken dazu beispielsweise: berühmt – Philosoph – weise – chinesisch. Diese zusätzlichen Attribute erleichtern das Einordnen der weiteren sprachlichen Signale. Je positiver uns die Attribute erscheinen oder je positiver unsere persönliche Erfahrung mit den bekannten Attributen ist, desto eher bewerten wir auch das neu aufgefasste Signal als positiv. Wenn Menschen gerne Zitate von Konfuzius lesen und nun ein neues Zitat von ihm entdecken, sind sie dem Inhalt gegenüber aus diesem Grund höchstwahrscheinlich von vornherein empfänglicher gestimmt.
Zitate für Geist und Seele
Jeder hat wohl schon einmal ein Zitat entdeckt, das besonders gut zur aktuellen eigenen Situation oder dem persönlichen Mindset passt. Manche nennen dies dann ihr Mantra. Der Begriff Mantra steht eigentlich für ein heiliges Wort, einen heiligen Vers oder eine heilige Silbe (z.b. om) und wird im buddhistischen und hinduistischen Glauben, sowie beim Yoga wiederholend zitiert. Das Ziel dabei ist es spirituelle Kräfte durch die Wiederholung des Mantras zu manifestieren. Daher kommt auch der umgangssprachliche Gebrauch des Begriffs Mantra für eine Art Lebensmotto oder einen motivierenden, begleitenden Spruch. So ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Menschen Ihre Ziele fokussierter erreichen, wenn sie sich ihre Motivation regelmäßig ins Gedächtnis rufen oder visuell vor Augen führen. Wer sich immer wieder sagt: Ich schaffe das, der wird es auch schaffen, die Herausforderung zu meistern. Glaube und Hoffnung versetzen bekanntlich Berge!
Doch es muss nicht immer um das Meistern einer Herausforderung gehen. Zitate geben auch im Alltag Kraft, schenken uns ein Lächeln oder regen uns zum Nachdenken an. Aus weisen Worten kann jeder Mensch viel lernen, sogar, wenn das Zitat bereits aus der Antike oder dem Mittelalter stammt. Denn egal wo und egal wann ein Zitat entstanden ist, die Tatsache, dass es überliefert wurde und noch heute geteilt wird zeigt, dass eine Wahrheit darin steckt. Je gebräuchlicher Sprüche und Zitate sind, desto mehr Menschen können sich mit dem gesagten identifizieren oder stimmen dem Inhalt zu.
Zitate in Szene setzen – So gelingt’s
Damit es uns tatsächlich gelingt, uns unser Lieblings-Zitat immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, müssen wir dafür sorgen, dass es uns täglich begegnet. Eine schöne Idee, die sich hervorragend für diesen Zweck eignet und darüber hinaus dekorativ eingesetzt werden kann, sind Letterboards oder Lightboxen. Mithilfe dieser Tafeln lassen sich aus einzelnen Buchstaben und Symbolen inspirierende Zitate zusammenstellen. Letterboards gibt es in unterschiedlichen Materialien und Ausführungen, etwa aus Filz oder als Lochtafel. Eine Lightbox erinnert dagegen an alte Kinoprogramm-Tafeln. Vor allem im Dunkeln, wenn der Hintergrund des gewünschten Spruchs schön leuchet, ist es ein toller Hingucker. Platziert an einer prominenten Stelle in den eigenen vier Wänden oder auf dem Schreibtisch eignen sich beide Varianten ideal als „Daily Dose of Motivation“.
Besonders leicht umzusetzen ist diese Motivationsdosis ebenso mit einem anregenden Zitat als Sperrbildschirm auf dem Handy oder als Desktophintergrund am Computer. Dafür kann man sich einfach eines von zahlreichen vorgefertigten Bildern im Internet aussuchen oder einen persönlichen Lieblingsspruch mit ein wenig Aufwand selbst zu einer Grafik gestalten. Hierfür braucht es gar nicht unbedingt eine Grafikprogramm. Es reicht schon, wenn Sie Ihr Zitat einfach in besonders schöner Schrift auf einen Zettel oder eine bunte Pappe schreiben. Das Ergebnis können sie dann abfotografieren oder scannen und schon haben Sie Ihr ganz eigens Spruchbild zum Teilen oder als Hintergrundgrafik gestaltet.
Das aufgeschriebene Zitat eignet sich natürlich gleichzeitig gut als Hingucker an der Pinnwand im Büro oder als kleiner Reminder an einem Spiegel, in den wir häufig schauen. Für ein besonders schönes Ergebnis bietet es sich an, die Schriftkunst des Handletterings anzuwenden. Ausgerüstet mit verschiedenen Stiften und ggfs. einer Vorlage mit unterschiedlichen Schriftstilen können bereits Anfänger ein Zitat künstlerisch in Szene setzen. Probieren Sie es doch einfach mal aus: wählen Sie eines der hier gesammelten Zitate und spielen Sie mit verschiedenen Schriftarten, Farben, Strichstärken und Platzierungen herum. Sie werden sehen: aus wenigen Worten wird mit etwas Übung schnell ein Kunstwerk!
Sind Sie im Netz über ein schönes Zitate-Bildgestolpert, das Sie positiv stimmt oder motiviert? Drucken Sie das Motiv seiner Wahl mit dem Spruch einfach aus. Als Bild eingerahmt, im Postkartenstil am Kühlschrank oder als Leesezeichen vergessen Sie die motivierenden Worte garantiert nicht mehr!
Zitate zum verschenken
All diese Ideen eignen sich obendrein toll als Geschenk für liebe Menschen, die Sie mit motivierenden Worten aufbauen oder unterstützen möchten. Mittlerweile vertreiben zahlreiche Anbieter, die entsprechenden Sprüche in diversen Formen – etwa auf Tassen, als Gravur oder als Druck auf T-Shirts, Handyhüllen und Beuteln. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Armreif, für Ihre beste Freundin, in dem ein von Ihnen persönlich ausgewählter, tiefsinniger Spruch eingraviert ist? Oder was halten Sie von einer gravierten Krawattennadel für Ihren Vater? Zum Eyecatcher wird das Zitat Ihrer Wahl auch auf einen Keilrahmen gespannt, in Holz geschnitzt sowie in Form eines Wandtattoos. Der Kreativität bei den Untergründen sind keine Grenzen gesetzt. Sie müssen also in dieser Zitate-Sammlung nur noch Ihr Lieblingszitat finden.
Kluge Sprüche für jede Situation
Kennen Sie auch eine Person, die immer einen passenden Spruch auf den Lippen hat? Egal, ob aus der Antike oder ganz modern, gleichwohl ob ernst und weise oder lustig – Zitate und Sprüche motivieren, inspirieren oder regen Gefühle an. Wer sich mit Philosophien der großen Denker, Aphorismen von Literaten oder volkstümlichen Sprichwörtern auseinandersetzt, erweitert seinen Horizont und wird so manches Mal im passenden Moment mit Schlagfertigkeit und kultureller Gewandtheit glänzen! Ein kecker und gleichzeitig weiser Spruch kommt schließlich in jeder Situation gut an.
Wenn Sie demnächst mit einem Freund über eine wichtige Entscheidung sprechen, überraschen Sie ihn dich mal mit dem Zitat von Goethe „Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch“. Sie werden an der Reaktion ablesen können, dass Sie genau ins Schwarze getroffen haben. Selbst wenn Ihr Gegenüber Ihrem Zitat nicht zustimmen kann, stellt es einen anregenden Impuls für das Gespräch dar. Die Auseinandersetzung mit Zitaten von Philosophen oder Schriftstellern hilft in jedem Fall, um sich der eigenen Position bewusster zu werden.
Eine andere Anwendungssituation könnte ein Flirt sein. Menschen, die sich mit Kant, Brecht, Descartes auskennen und deren weise Worte zitieren hinterlassen nicht nur einen weisen Eindruck, sondern geben auch spannende Gesprächspartner ab. So kommt es nicht von Ungefähr, dass in zahlreichen romantischen Filmen, der Held seine Angebetete durch ein besonders einfühlsames und tiefsinnges Gespräch überzeugt, indem er nebenbei auch noch beweist, wie belesen er ist.
Fazit
Zitate begegnen uns überall, werden täglich neu geschaffen und sind teilweise schon so berühmt, dass wir sie ganz selbstverständlich verwenden. Das Zitieren ist in der alltäglichen Kommunikation ebenso bedeutend wie in politischen Debatten, Literatur, Kunst und Kultur. Einen besonderen Stellenwert nehmen Sie bei der wissenschaftlichen Arbeit ein. Hierbei geht es darum Aussagen zu verifizieren, Quellen zu nennen und Verweise zu geben.
Egal ob der Inhalt eines Zitats politischer, wissenschaftlicher, sozialer oder philosophischer Natur ist – es lässt uns innehalten, nachdenken und manchmal auch schmunzeln. Zitate sind Worte, die einem Sachverhalt knackig sowie ansprechend auf den Punkt bringen. Als Lebensweisheiten, Mantras oder Lebensmotto geben sie uns den nötigen Motivationsschub. Als Wandtattoo oder auf einem Letterboard sind sie dekorativ und bringen uns täglich zum Lächeln. Wer dieses Lächeln teilen möchte, verbreitet sein Lieblingszitat in den sozialen Medien wie Facebook, Instagram und CO oder sammelt alle schönen Zitate auf einer Pinterest-Pinnwand.