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Sprüche zum Nachdenken


Ob wir alleine zuhause sitzen oder gerne mit Freunden gemeinsam vor uns hingrübeln: Sprüche zum Nachdenken parat zu haben, kann einfach nie schaden. Aus diesem Grunde haben wir auf dieser Seite die besten Exemplare aus der Kategorie Sprüche zum Nachdenken gesammelt.

Mahatma Gandhi
Der Schwache kann nicht verzeihen.
Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

Siddhartha Gautama (Buddha)
Von allem Bösen abzustehn,
Das Gute zu vermehren stets,
Zu läutern seinen eignen Geist:
Das ist der Buddhas Lehrgebot.

Johann Wolfang von Goethe
Entscheide lieber ungefähr richtig, als genau falsch.

Siddhartha Gautama (Buddha)
Alles Geschaffene ist vergänglich.
Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.

Sokrates
Sei, was du scheinen willst.

Konfuzius
Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert,
begeht einen weiteren Fehler.

Albert Einstein
Wer sich nicht mehr wundern kann,
ist seelisch bereits tot.

Sprüche zum Nachdenken ... "Selbst der hyperaktivste Mensch hat auch Phasen, in denen er eher nachdenklich ist. Und wir wollen unseren Freunden und Verwandten auch nicht immer nur weise Sätze zu ganz bestimmten Anlässen schicken. Manchmal müssen es einfach gewisse Sprüche zum Nachdenken sein, die wir lesen, über die wir grübeln und die wir Nahestehenden weiterleiten wollen. Vielleicht ergibt sich durch manche Sprüche zum Nachdenken ja sogar der Anstoß einer längeren interessanten Diskussion? Oder es findet sich zufällig genau der Spruch, der zu einer ganz bestimmten Situation mehr passt, als alle anderen Worte zuvor? Es kann nicht schaden, sich im Internet Sprüche zum Nachdenken herauszusuchen und ein kleines Archiv aufzubauen, um immer darauf zurückgreifen zu können. Denn es muss nicht immer Krach sein: Auch die leisen Töne können in uns Prozesse auslösen, die uns lachen, weinen, nachdenken, fröhlich und traurig sein lassen können. Die passenden Sprüche zum Nachdenken sorgen dafür, dass man Fit im Kopf bleibt und können auch kurzweilige Unterhaltung bieten. "

Wilhelm Busch
Dumme Gedanken hat jeder,
aber der Weise verschweigt sie.

Arthur Schopenhauer
Wir denken selten an das, was wir haben,
aber immer an das, was uns fehlt.

Theodor Fontane
Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser.
Ausdauer, das ist die Hauptsache.

Konfuzius
Der Edle gewinnt Freunde durch seine kultivierte Gelehrsamkeit.
Und mit Hilfe dieser Freunde fördert er seine Menschlichkeit.

Friedrich Nietzsche
Alle guten Dinge haben etwas Lässiges
und liegen wie Kühe auf der Wiese.

Platon
Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die Ungeduld verlangt das Unmögliche,
nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.

Sprüche zum Nachdenken ... "Der Sinn mancher Sprüche ist, dass man ihren Sinn nicht unmittelbar erkennt. Diese Sprüche zum Nachdenken stehen im krassen Kontrast zu üblichen Sprüchen, die wir anderen Menschen mitteilen möchten. Bei Liebesgedichten ist der Anlass und das Ziel ganz klar auf der Hand. Bei den meisten anderen Formen von lyrischen Mitteilungen ebenfalls. Doch hin und wieder verbirgt sich hinter einer Botschaft noch eine weitere Ebene des Verständnisses. Oder ein Spruch ist derart allgemeingültig und vielschichtig, dass Deine Freunde einen ganz anderen Sinn darin erkennen als du. Es gibt auch Sprüche zum Nachdenken, die womöglich eine längere Debatte anregen, an der sich Freunde, Bekannte und Familie beteiligen. Vielleicht möchte man auch einfach nur seinen Facebook Status aktualisieren, oder man möchte seinem aktuellen Stimmungsbild Ausdruck verleihen. Denn hin und wieder wollen wir grübeln, wollen eine intellektuelle Nuss knacken und unser Hirn anstrengen. Die weisen Worte aktueller oder vergangener Dichter und Denker bieten da eine hervorragende Projektionsfläche unserer Ideen und Vorstellungen. "

François de La Rochefoucauld
Der Wunsch klug und tüchtig zu erscheinen, hindert uns oft, es zu werden.

Aristoteles
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht,
in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.

Rene Descartes
Zur Erforschung der Wahrheit
bedarf es notwendig der Methode.

Immanuel Kant
Die Harmonie, die sich unter den Wahrheiten befindet,
ist wie die Übereinstimmung in einem Gemälde.

Aristoteles
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung,
die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.

Arthur Schopenhauer
Aber das Leben ist kurz und die Wahrheit wirkt ferner und lange: Sagen wir die Wahrheit.

Aristoteles
Tapferkeit in Verbindung mit Macht
führt zu Tollkühnheit.




Sprüche zum Nachdenken



Sprüche zum Nachdenken existieren schon seit geraumer Zeit. Sie stehen im Zeichen von Kultur, Tradition, des menschlich sozialen Miteinanders, der Hoffnung, der Liebe, des Leidens und weisen häufig nicht nur einen kunstvoll literarisch-dichterischen, sondern auch einen philosophisch angehauchten Charakter auf. Ihre heute noch ungetrübte Relevanz bestätigt sich durch den Erhalt und das Überdauern alter Sinnsprüche sowie durch die Entstehung neuer prägnanter Kurztexte und deren stete Weiterentwicklung. Der Ursprung von Sinn- und Denksprüchen ist in der Philosophie anzusiedeln. Daraus entwickelte sich eine beachtliche Sammlung von Werken berühmter Denker und Dichter bis hin zu volkstümlichen Redewendungen und modern interpretierten Lebensweisheiten. Die Kategorie der Sprüche zum Nachdenken wächst stetig durch neue Sinn- und Denksprüche mit unterschiedlicher Thematisierung. Doch bilden die Basis immer die Gnomendichtungen aus der Antike. Alte Sinn- und Denksprüche stehen in Relevanz und Beliebtheit modernen Interpretationen und Neugestaltungen in nichts nach.

Definition von Sprüchen zum Nachdenken


Als Sprüche zum Nachdenken können alle bekannten Spruchweisheiten, Lebensweisheiten, Denksprüche, Redewendungen und alte Werke wie Gnomen, Maxime, Aphorismen, geflügelte Worte oder Sentenzen bezeichnet werden. Einige der literaturwissenschaftlichen Bezeichnungen gelten im allgemeinen nur für Sinn- und Denksprüche aus früheren Zeiten, also der Antike, während moderne Sprüche zum Nachdenken in der Regel nicht mehr klar definiert werden. Dies liegt auch der Tatsache zugrunde, dass eine klare Abgrenzung zwischen vielen literaturwissenschaftlichen Bezeichnungen nicht immer möglich ist und die Grenzen daher häufig fließend sind.

Kategorisierung von Sprüchen zum Nachdenken



Gnomen


Als Gnomen werden kurze und einprägsame Sinnsprüche, deren Ursprung in der antiken Spruchdichtung liegen, bezeichnet. Sie beschreiben Lebensweisheiten, Lebensgrundsätze und treffende Aussagen zu bestimmten Themen in überwiegend metrischer Form. Gnomendichtungen finden sich bei allen altertümlichen Volksgruppen, ihre Blütezeit erlebte die antike Spruchdichtung jedoch seit Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. in Griechenland. Auch Textteile aus religiösen Schriften fanden als geflügelte Worte ihren Weg zu großen Sammlungen von Sinnsprüchen.
Zu den relevanten Gnomologien zählen die Gnomen des Theognis von Megara, die Gnomen des Phokylides von Milet und die „Goldenen Sprüche“ des Solon.

Geflügelte Worte, Aphorismen und Sentenzen


Geflügelte Worte sind Redewendungen, die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet werden und aus einem Zitat entstanden sind.
Ein Aphorismus kann aus einem oder mehreren Sätzen selbständig bestehen.
Er bezeichnet häufig eine Erkenntnis auf rhethorisch-dichterischem Wege als einen knappen Sinnspruch wie eine Sentenz oder Maxime, ein persönliches Lebensmotto.
Die Sentenz ist ein Sinnspruch, der Erkenntnisse oder Erlebnisse in einem Satz zusammenfasst und dem Sachverhalt eine allgemeingültige Bedeutung zuspricht.

Sinnspruch


Sinnsprüche bezeichnen in den meisten Fällen bestimmte Lebensweisheiten oder Verhaltensregeln, welche sich auf den Sinn des Daseins sowie auf explizit formulierte Lebenssituationen beziehen und häufig unterstützende Ratschläge enthalten. Ein beachtlicher Teil der Sinnsprüche entspringt Bibelschriften oder bekannten Dichtungen. Sinnsprüche sind somit oftmals auch geflügelte Worte. Alltagskulturell haben diese Sprüche zum Nachdenken eine besondere Relevanz, sie sind als Wandschmuck, auf Tassen, Kissenbezügen, Vivatbändern oder Kalendern allgegenwärtig. Sinnsprüche mit einem religiösen Bezug finden sich im kirchlichen Alltag sowie um das rituelle Totengedenken.
Aus der Darstellung und Präsentation von Sinnsprüchen auf Gebrauchsgegenständen und Dekorationsartikeln entstanden ist schließlich eine Spruchkultur auf Papier in Form von Postkarten und Postern, welche sich bis heute hin zu Sprüchen zum Nachdenken entwickelt hat, die auf digitalem Weg häufig über soziale Medien verbreitet werden.

Die Geschichte und Entwicklung von Sinnsprüchen


Ursprüngliche Sinnsprüche wie Gnomen, und somit auch neuzeitliche Sprüche zum Nachdenken wie Redewendungen oder Lebensweisheiten, sind auf die Philosophie zurückzuführen.

Als erster Philosoph des Abendlandes gilt Thales von Milet. Sein Gedankengut ist allerdings nicht in schriftlicher Form vorhanden, doch findet sich eine Relevanz seiner Theorien in Werken von Aristoteles. Diesbezügliches ist auch durch bekannte Philosophiehistoriker belegt.

Bereits griechische Dichter wie Hesiod und Homer verfassten in ihren Werken eine Reihe von Denksprüchen und auch eine große Anzahl antiker Philosophen beschäftigte sich mit dieser Thematik. Neben Werken von Solon, Theognis und Phokylides zählen auch die Schriften des Pythagoras von Samos zu den bedeutsamsten der Gnomendichtung. Pythagoras Akusmata bezeichnet jedoch mündlich weitergegebene Lebensweisheiten sowie Sinnsprüche und nicht das geschriebene Wort. Der Begriff „Akusmata“ geht möglicherweise auf den Philosophen Aristoteles zurück.

Im Mittelalter und in der Neuzeit führten Werke wie Freidanks „Bescheidenheit“, die Priameldichtung und Stefan Georges „Stern des Bundes“ die Entwicklung und Neugestaltung der Gnomendichtung fort. Auch einer der bedeutsamsten deutschen Lyriker, Friedrich Schiller, verfasste neben literarisch kulturell höchst relevanten Dramen und Balladen auch einige mehr oder weniger bekannte Gnomen.

Ursprung und Bedeutung von Sprüchen zum Nachdenken


Wörtlich übersetzt bedeutet Philosophie „Liebe zur Weisheit“. Sinn und Zweck der Philosophie ist es, das menschliche Dasein und die Existenz allen Daseins deuten zu können. Abzugrenzen ist die westliche Philosophie, welche im 6. Jahrhundert v. Chr. im antiken Griechenland entstand, von der afrikanischen und der östlichen, der jüdischen und der islamischen Philosophie. In der antiken westlichen Philosophie standen wissenschaftlich systematische Denkweisen im Vordergrund. Zu ihren Bereichen zählt die Logik, die Ethik, die Wissenschaftstheorie und die Erkenntnistheorie.

Philosophieren bedeutet im engeren Sinne sich selbst, das eigene Handeln und auch das Handeln Anderer sowie mögliche Beweggründe für bestimmte Handlungen kritisch zu hinterfragen. Doch liefert die Philosophie nicht nur skeptisch orientierte Analysen, sie beschäftigt sich auch mit der Rekonstruktion bestehender Wissenssysteme und der Weiterentwicklung von Denkweisen.

Die frühe Gnomendichtung war also Ausdruck ihrer eigenen Zeit, gewonnene Erkenntnisse erhielten durch das Verfassen von kurzen Sinnsprüchen eine Gestalt, die Bestand hatte und weitergegeben werden konnte.

Diese antiken Sinnsprüche haben sich zu einem großen Teil bis in die heutige Zeit durchgesetzt.
Durch ihre Prägnanz, ihre Echtheit und leichte Verständlichkeit sind sie einprägsam und können häufig auf viele Bereiche des Lebens angewandt werden.
Auch die neueren Sprüche zum Nachdenken dienen, in Form von Denksprüchen, als Hilfestellung in schwierigen Lebenslagen, als Hoffnungsschimmer in scheinbar ausweglosen Situationen und nicht zuletzt als Orientierungsmöglichkeit im allgemeinen Sinne.

Bekannte Philosophen und Dichter


Doch nicht nur in der westlichen Literatur finden sich kurze, prägnante Sinnsprüche aus allen Bereichen des Lebens sowie aus den Bereichen verschiedener Kulturen und Religionsgruppierungen. Auch die östliche Philosophie hat bis heute in der Kategorie der Lebensweisheiten, Redewendungen oder Denksprüche eine Daseinsberechtigung.
Der chinesische Philosoph Konfuzius zählt zu den bekanntesten Verfassern dieser Textart aus dem asiatischen Raum. Zu den antiken, mittelalterlichen und neuzeitlichen Philosophen sowie Dichtern der westlichen Welt, die bedeutende Gnomen und Sinnsprüche verfassten, gehören auch Aristoteles, Heraklit, Sokrates, Voltaire, Jean-Paul Sartre, Ludwig Wittgenstein, Friedrich Nietzsche, Theodor Storm, Ludwig Feuerbach und Wilhelm Tell.

Sinn- und Denksprüche in der Gegenwart


Neue, modern gestaltete Sinnsprüche sind ähnlich wie die antiken Gnomen durch besondere Merkmale zu erkennen. Sie sind immer kurz und besonders einprägsam, bringen einen bestimmten Sachverhalt direkt und ohne Umwege auf den Punkt und geben ein sehr deutliches, leicht verständliches Statement. Der Inhalt kann variieren, es existieren Sprüche zum Nachdenken, welche auf verschiedene Bereiche des Lebens passend wirken, andere Dichtungen beziehen sich auf ganz bestimmte Sachverhalte. Zu den bevorzugten Themen für Sinnsprüche gehören allgemeine Lebensweisheiten, Sprüche über das soziale Miteinander, über die Liebe, den Tod, Geld, Arbeit, Glaube, die Hoffnung und besondere Verhaltensregeln in verschiedenen Lebenslagen.

Klassisch orientierte Sprüche zum Nachdenken haben oftmals ein bestimmtes, besonders einschneidendes Lebensereignis wie die Geburt, eine Hochzeit oder den Tod als Thema. Andere Sprüche zum Nachdenken wie Denksprüche, die den Sinn des Lebens thematisieren (Der Weg ist das Ziel) oder sich mit Verhaltensregeln des sozialen Miteinanders beschäftigen (Was du nicht willst, dass man dir tu´, das füge auch keinem anderen zu), sind allgemeingültiger. Sprüche über Hoffnung werden am häufigsten als Motivationshilfen in schweren Lebenskrisen oder bei schweren Erkrankungen verwendet. Und obwohl mittlerweile eine große Anzahl an modernen Sprüchen zum Nachdenken existiert, haben auch die antiken Gnomen in der Gegenwart eine deutlich spürbare Relevanz. Die Kategorie der Sprüche zum Nachdenken wird daher durch neue entstehende, moderne Sinnsprüche erweitert, die alten antiken Gnomendichtungen werden keinesfalls durch Gedankengut der Gegenwart abgelöst.

Verwendung und Verbreitung von Sinnsprüchen


Für nahezu jede Lebenslage existieren antike oder moderne Sinnsprüche. Die kurzen Texte können darum nicht nur als allgemeines, plakatives Lebensmotto verwendet werden. Sprüche zum Nachdenken sind häufig auch Motivationshilfen in schwierigen Lebenslagen. Sie können verwendet werden, um die eigene Moral zu stärken, oder, um andere Menschen psychisch aufzubauen. Dass solche einfachen, kurzen Textzeilen eine tatsächlich sichtbare Wirkung entfalten können, liegt vor allem daran, dass Sinnsprüche eine Kernwahrheit, eine Erkenntnis oder eine besondere Regel kurz, knapp und allgemein verständlich darstellen. Während in früheren Zeiten, besonders vor 1900, Sinnsprüche in Form von Wandgestaltungen, Geschirr und Textilien verbreitet wurden, später auch im Grußkartenformat, ist seit 2010 insbesondere bei jüngeren Generationen eine Verbreitung von Lebensweisheiten und Redewendungen, geflügelten Worten und anderen Sprüchen zum Nachdenken durch soziale Medien erkennbar. Auf diversen Plattformen kann so digital dargestellt werden, was die jeweiligen Personen gerade beschäftigt. Außerdem wird mittlerweile auch auf diesem Wege Meinungen zu bestimmten Themen Ausdruck verliehen. Auch hierbei lässt sich deutlich erkennen, dass in hitzigen, komplizierten Diskussionen ein kurzer, prägnanter Spruch mehr Aufmerksamkeit erhält, als breit und lang ausgeführte Textinhalte. Frei nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“ kann eine kurzer, prägnanter Spruch zum Nachdenken Kraft verleihen, Hoffnung geben, besänftigen oder aufbauen.

Als dauerhafte Motivationshilfe, also in Form einer „goldenen“ Lebensregel oder als stetige Unterstützung im alltäglichen Dasein, finden Sprüche zum Nachdenken gut sichtbar auf Papier an Wänden Zuhause oder auch auf der Arbeitsstelle Platz. Sie können als persönliches Statement auf Plattformen sozialer Medien fungieren, auf digitalem Wege anderen Menschen geschickt werden oder in Form von Grußkarten den Weg zu anderen Personen finden. Mittel und Wege, Sprüche zum Nachdenken zu verbreiten, sind in der heutigen Zeit besonders vielseitig. Gerne werden prägnante Sinnsprüche auch in Zusammenhang mit stilistisch passendem Bildmaterial dargestellt und verbreitet.
Ob nun für die jeweilige Lebenslage eine antike Gnomendichtung, ein geflügeltes Wort oder moderne Sinnsprüche passend sind, wichtig sind hierbei immer die Prägnanz, die Einfachheit und die deutlich erkennbare Kernwahrheit. Wenn man das berücksichtigt findet man schnell einen geeigneten Spruch zum Nachdenken.